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RE.LIGHT INTERNATIONAL LIGHT ART FESTIVAL REGENSBURG 2024

Strahlende Straßen und Gebäude, leuchtende Augen, begeisterte Besucherinnen und Besucher, eine enthusiastische Stimmung und glückliche Lichtkünstlerinnen und Lichtkünstler – das war das RE.LIGHT Regensburg 2024!

Von 14. bis 24. März 2024 wurde Regensburg zum leuchtenden Treffpunkt: Regensburgs Straßen, Gassen und Plätze waren elf Tage lang Bühne, Leinwand und Heimat der internationalen Lichtkunstszene. In der ersten Edition des Lichtkunstfestivals erstrahlten täglich ab Einbruch der Dunkelheit 15 hochkarätige und einzigartige Arbeiten von internationalen Lichtkünstlerinnen und Lichtkünstlern in der Regensburger Altstadt und Stadtamhof. Auf einem Rundgang durch die Stadt erlebten Besucherinnen und Besucher bekannte und markante Orte in faszinierendem neuem Licht, aber auch Verborgenes und weniger präsente Orte und die Vielschichtigkeit der Stadt konnten entdeckt werden.

Die Gäste kamen aus Regensburg, aus der Region und dem Landkreis und auch von weither nach Regensburg und ließen sich von den faszinierenden Lichtkunstwerken verzaubern. Strahlende Projektionen, immersive Licht-Shows und interaktive Lichtinstallationen weckten Staunen und Neugier: Mit Faszination wurden die verschiedenen und – jedes für sich – einzigartigen Lichtkunstwerke bestaunt, ausprobiert und erkundet.

Nun sind die Lichter erstmal aus und die Lichtkunstwerke, Projektoren und Konstruktionen wieder abgebaut. Eine nächste Ausgabe des RE.LIGHT International Light Art Festivals Regensburg ist im Zweijahresrhythmus für 2026 geplant.

Statement der Kuratorin Nika Perne

Hier geht es zum Statement der Kuratorin des RE.LIGHT Festivals.

ZUM STATEMENT

Nach­haltig­keit

Natürlich spielt bei den Planungen das Thema Nachhaltigkeit im Allgemeinen und Energieverbrauch im Speziellen eine zentrale Rolle. Jede Installation wird auf ihren Stromverbrauch hin geprüft und optimiert z.B. Einsatz von modernster Technik bei Projektionen sowie Videomappings und stromsparende LEDs. Aber auch weitere Einflussfaktoren werden berücksichtigt: Öffnungszeiten bzw. Dauer der Lichtkunstwerke, CO2-neutral produzierter Strom, denn bei uns kommt nur 100 Prozent Ökostrom von der REWAG zum Einsatz, etc. Zudem wollen wir auch die soziale Nachhaltigkeit berücksichtigen. Durch dieses kulturtouristische Festival profitiert nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Stadtgesellschaft sowie der städtische Raum als Begegnungsort für alle Bevölkerungsschichten. Gerade dieser niederschwellige, kostenlose Zugang zu Kunst und Kultur im öffentlichen Raum ist neben den wirtschaftlichen Faktoren eines der Hauptziele des Festivals.

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